"The Amazing Spider-Man" [US '12 | Marc Webb] - 3/10
"The Amazing Spider-Man 2 - Rise of Electro" [US '14 | Marc Webb] - 3/10
"Joy Ride" [US '01 | John Dahl] - 4/10
"Moneyball" [US '11 Bennett Miller] - 6.5/10
"Keine Lieder über Liebe" [DE '05 | Lars Kraume] - 5/10
"Let Me In" [UK, US '10 | Matt Reeves] - 6/10
"Warrior" [US '11 | Gavin O'Connor] - 5/10
"Captain America: Winter Soldier" [US '14 | Anthony & Joe Russo] - 6/10
"Bambi" [US '42 | David Hand] - 7/10
"Upstream Color" [US '13 | Shane Carruth] - 5/10
"Das Phantom Kommando" [US '85 | Mark L. Lester] - 5/10
"Inside Man" [US '06 | Spike Lee] - 5/10
"Cloud Atlas" [DE, HK, SG, US '12 | Tykwer & Wachowskis] - 5.5/10
"Crazy Heart" [US '09 | Scott Cooper] - 5/10
"Road to Perdition" [US '02 | Sam Mendes] - 6.5/10
"Paprika" [JP '06 | Satoshi Kon] - 7/10
"Millennium Actress" [JP '01 Satoshi Kon] - 6/10
"Tokyo Godfathers" [JP '03 | Satoshi Kon] - 7/10
"Under the Skin" [UK '13 | Jonathan Glazer] - 8/10
"Blau ist eine warme Farbe" [FR '13 | Abdellatif Kechiche] - 5.5/10
"Man of Steel" [US '13 | Zack Snyder] - 4/10
"The Place Beyond the Pines" [US '12 | Derek Cianfrance] - 7/10
"Absolute Giganten" [DE '99 | Sebastian Schipper] - 7/10
"Der Räuber" [AT, DE '10 | Benjamin Heisenberg] - 5.5/10
"Ping guo" [CN '07 | Yu Li] - 4/10
"The Lego Movie" [AU, DK, US '14 | Phil Lord & Christopher Miller] - 5/10
"Lucy" [FR, US '14 | Luc Besson] - 6/10
"Don Jon" [US '13 | Joseph Gordon-Levitt] - 4/10
"Das verflixte 3. Jahr" [FR '11 | Fréderic Beigbeder] - 5/10
"Man on the Moon" [US '99 | Milos Forman] - 8/10
"Adaption." [US '02 | Spike Jonze] - 5.5/10
"Synecdoche, New York" [US '08 | Charlie Kaufman] - 5/10
"Looper" [US '12 | Rian Johnson] - 4/10
Sonntag, 31. August 2014
Samstag, 23. August 2014
"Dressed to Kill" [US '80 | Brian de Palma]
De Palma hat es tatsächlich
vollbracht. „Dressed to Kill“ hätte in ganz ähnlicher Form auch
von einem gut gelaunten Hitchcock stammen können. Weite Teile seiner
Handlung treibt de Palma ohne ein einziges gesprochenes Wort voran
und besinnt sich einzig und allein auf die filmischen Mittel, die ihm
zur Verfügung stehen. Deswegen ist de Palma im Kino, und nur im
Kino, wirklich Zuhause. Die Geschichte einer offenkundig sexuell
getriebenen, spontanen Affäre benötigt in diesem Zusammenhang auch
keine Worte, die sie verlautbart, sondern kann ausschließlich über
Bilder, über Gesten und Blicke, sowie treibende Kamerabewegungen
erzählt werden. Es scheint also bezeichnend, dass der einzige
Versuch das Wort an die namenlose Liebschaft zu richten, in einem
leidenschaftlichen Kuss erstickt, dem alsbald eine tiefer gleitende
Hand und ein verlorenes Höschen folgt – alles im Taxi, versteht
sich. Dauerbefeuert vom orchestralen Pomp Donaggio's, dessen Score
nur eine Richtung zu kennen scheint, und zwar die, die unaufhörlich,
unermüdlich, unnachgiebig nach vorne prescht, bis auch der
hinterletzte Vollhorst verstanden hat, wem dieses dauergeile,
übersexualisierte Thriller-Puzzle gilt, das mit gelegentlicher
Subtilität gar überlebensgroße, zeitlose Momente von berstender
Spannung kreiert (U-Bahn). Auf einen alles erklärenden Plausch eine
abermalige Konfrontation folgen zu lassen, jeder final wirkenden
Szene eine weitere anzuhängen und den Film so immer weiter zu
verschachteln, erweist sich als simpler, aber spannender Kniff. Wer
mag, darf de Palma auch hier die üblichen Vorhaltungen machen -
Misogynie lässt grüßen. Wer das aber ernsthaft in Erwägung zieht,
dem ist eh nicht mehr zu helfen. De Palma erweist sich einmal mehr
als ungeheuer moderner Filmemacher, der dem Konzept einer Hommage mit
schier grenzenlosem, inszenatorischem Enthusiasmus begegnet - und der
Nerd bekommt am Ende das Mädchen.
7/10
Sonntag, 17. August 2014
"The Act of Killing" [ID '12 | Joshua Oppenheimer]
Wenn diese Menschen nun – Männer,
Väter, Großväter, Mörder, Massenmörder - sich wie Gangster aus
einem 50er Jahre Hollywood-Film verkleiden, von Pacino und Brando
schwafeln und ihre Taten - echte, unwiderrufliche Morde - mit
Kunstblut und billigen Masken nachstellen, dann hebt „The Act of
Killing“ die Grenzen zwischen Realität und Fiktion endgültig auf.
Sie fiktionalisieren ihre Taten, und wir schauen ihnen dabei zu. Sie
stellen Kinobilder nach, werfen sich in Pose, imitieren Habitus und
Gerede, verzerren die Wahrheit zum Maskentheater. Aber das hier ist
echt. Freie Männer nennen sie sich. Freie Männer, die sich – wenn
sie sagen, dass sie es tun mussten, obwohl es falsch war – als
unfrei erweisen, weil sie die Kraft zur Entscheidung an andere
abgegeben haben. Freie Männer, die bis heute unfähig sind, sich
ihren Taten zu stellen und die im Fernsehen gefeiert werden als jene,
die einen möglichst humanen Weg der Tötung auszutarieren
versuchten. Spätestens die letzten zwanzig Minuten folgen dann
Szenen von unfassbarer Intensität, die auch die Frage nach dem Wert
einer solch späten Einsicht aufkommen lassen. Wie viel ist ein Leben
wirklich wert?
7/10
Samstag, 9. August 2014
"Antichrist" [DK, DE, FR, IT '09 | Lars von Trier]
Auf unzähligen
Ebenen wurde „Antichrist“ inzwischen gedeutet und erforscht. Und
sicherlich eröffnet von Trier durch zahlreiche Hinweise, Symbole aus
Theologie und Mythologie, sowie die vielfältig interpretierbare
Psychologie seiner Figuren einen großen Raum für eigene
Deutungsansätze, die dank der codierten Filmsprache auch
entsprechend variieren können. Dennoch tendiere ich am Ende des
Tages eher dazu, seinem Film ein aufgehendes, nahtlos in sich greifendes Gesamtkonzept zu versagen und „Antichrist“
vielmehr als assoziativen Seelenstriptease zu begreifen, als Versuch
eines Regisseurs den eigenen Schmerz filmästhetisch zu übersetzen,
vielleicht auch nur zu umschreiben und codiert (nonverbal)
auszusprechen. Macht man sich nun also auf die Suche nach Antworten
wird „Antichrist“ scheitern, weil er selber nur von der Suche
erzählt. Es folgen somit einige ungeordnete Beobachtungen, die ich
auf die für mich wichtigsten Aspekte knapp heruntergebrochen habe.
Für viele dürfte ich keine neuen Erkenntnisse formulieren und
selbstverständlich erhebe ich keinerlei Anspruch auf
Allgemeingültigkeit.
Trier zwingt seine
Figuren im Prolog durch die Libido zur Handlungsunfähigkeit und
setzt der Lust, den Hochgefühlen seiner beiden Protagonisten
gleichzeitig das Grauen und die Unmittelbarkeit des Todes entgegen.
Die Schaffung neuen Lebens ist hier nur ein Zimmer weit vom Ende
eines anderen entfernt - ja, von Trier treibt diesen Kontrast sogar
so weit, dass der Höhepunkt des Sexualaktes auf den Moment fällt,
in dem der Akt des Todes seine Endgültigkeit erreicht. Das Erliegen
der niederen Triebe, die Hingabe zur Lust, ist nun nichts weiter, als
der scheinbare Grund für den Tod des Kindes. Infolgedessen ist
Sexualität in „Antichrist“ immer auch mit Sünde, mit Schmerz
und untrennbar mit dem Tod verbunden. Jedoch ist diese gestörte
Wahrnehmung von Sexualität nur einseitig und auf die Frauenfigur
beschränkt. Der Mann begreift Sexualität nach wie vor ohne die
negativen Konnotationen, die aus dem Prolog für die Frau
folgen.Womöglich ist das auch ein Grund für die Gewalt, die sich
später gegen ihn richtet.
Nun haben wir also
zwei Figuren, von denen die eine (Dafoe) nur einen kurzen Moment der
äußerlich verlautbarten Trauer zeigt und eine andere (Gainsbourg),
die in schwere Depressionen verfällt. Dafoe scheint unmittelbar nach
Ende der Trauerzeremonie einen souveränen Zugang zum plötzlichen
Verlust gefunden zu haben, Gainsbourg dagegen nicht. Sie ist gar auf
die Hilfe ihres Mannes angewiesen und beansprucht diese auch für
sich. Der Umgang zwischen diesen beiden Figuren im ersten Kapitel
trägt auch gleichzeitig den Dualismus zwischen Moderne und Tradition
in sich. Dafoe versucht sich den Ursachen der Symptome über moderne,
therapeutische Methoden zu nähern und zieht psychologische Lehren
seiner Profession zu Rate (Konfrontationstherapie). Mit dem Fortlauf
der Geschichte stößt dieser Ansatz jedoch auf entfesselte
Irrationalität.
Gainsbourg hat die
Inhalte ihrer Dissertation, die vermeintlichen Wahrheiten des
Christentums (Tradition) zu ihren Wahrheiten gemacht. Ihre Vernunft
ist okkupiert. Interessant ist hier, dass der Unvernunft der Frau,
die des Mannes vorausgegangen war, als er beschloss sie trotz
fehlender emotionaler Distanz selber zu therapieren. Die zunächst
klaren Positionen der Figuren zueinander, beginnen sich mit dem
Betreten von Eden zu verschieben. Die dominante Figur des Mannes
versucht zwar fortwährend die Kontrolle zu wahren, doch schon mit
dem Aufstieg zur Waldhütte gerinnt in ihm ein erster,
unausgesprochener Zweifel als er den verstorbenen Fötus eines Rehs
erblickt.
Dann führt
„Antichrist“ die eingeführten Motive um Sexualität und Christentum weiter (und fügt mit Kindesmissbrauch und
Hexenverfolgung weitere hinzu), macht es mir jedoch schwer, über die
Offensichtlichkeiten hinaus zu Erkenntnissen zu gelangen.
Offensichtlich ist, dass mit der bessernden Verfassung der Frau, der
Mann in eine Art Lethargie verfällt. Die Mittel der modernen
Psychologie haben scheinbar gefruchtet - „Freud is dead, isn't
he?“. Zusätzlich dazu verschiebt sich die Wahrnehmung beider zur
Natur. Die Frau besucht nun befreit die Orte, die ihr auf dem Hinweg
noch Angst und Schmerzen bereitet haben (Brücke), der Mann trifft
jedoch auf einen Fuchs, der sich mit den Worten „Chaos reigns!“
an ihn wendet. Währenddessen verspeist der Fuchs seine Innereien;
das Äquivalent zu der Beobachtung, die die Frau gemacht hat, als ein
aus dem Netz gefallenes Küken von einem größeren Vogel verspeist
wird (natürliche Auslese → Darwinismus).
Der Mann findet
anschließend eine Zusammenstellung der Materialien, die seine Frau
für ihre Dissertation über Hexenverfolgung angesammelt hat. Schon
zuvor macht er die Entdeckung, dass seine Frau für die Deformation
der Füße ihres Kindes verantwortlich war, indem sie ihm die Schuhe
einen gesamten Sommer über verkehrt herum anzog. Die Moderne versagt
in dem Bestreben sich der Natur aufzudrängen, zumindest ihrem
entrückten Verständnis von Moderne nach. Ihr Selbsthass scheint nun
weit weniger irrational und die Zweifel des Mannes ganz konkret.
Daraufhin kommt es erst zu Sex und dann mit dem Zerquetschen der
Hoden des Mannes zu einer Gewalteskalation, die sich ganz konkret
gegen dessen Sexualität richtet und mit der späteren Verstümmelung
der Klitoris, die sich die Frau selber zufügt, auch gegen ihre
eigene. Sie bestraft numher also nicht mehr nur sich selbst, sondern
übernimmt angesichts ihrer verzerrten Wahrnehmung, Verantwortung für
ihre Sünden (der Sex, der mit dem Tod ihres gemeinsamen Sohnes
zusammenfiel).
Die Geschehnisse in
der Waldhütte gipfeln im Tod der Frau und ihrer anschließenden
(Hexen-)Verbrennung. Dieser Klimax markiert jedoch nicht nur die
Katharsis seiner Figuren, sondern verhindert auch eine Ankunft des Antichristen, den Frau und Mann zuvor vor einem in Leichen
labenden Baum gezeugt hatten. Diese Szene erhebt die Männerfigur
sogleich in den Status des Protagonisten und erklärt die Frau zum
Antagonisten. Diese Verteilung der Geschlechter mag auch die
Grundlage für die albernen Vorwürfe der Misogynie gebildet haben
und zeugt lediglich von einer starren, verbohrten Filmrezeption, die
jeden Krümel auf ihre Geschlechterrollen hin untersuchen muss, ohne
die Narrative zu erfassen, um dann womöglich zu der Erkenntnis zu
gelangen, dass ein solcher Film so, und nur so, funktionieren kann.
Was bleibt also
festzuhalten? Wir haben eine Frau, die vom Gedanken besetzt ist, nur
durch Selbstkasteiung und schließlich den Tod Erlösung zu finden
und wir haben einen Mann, der zunächst den sicheren Hafen der
Vernunft markiert, dann aber mit dem Erreichen seiner Ziele über die
Werkzeuge der Moderne von Zweifeln belegt ist. Die Wahrnehmung der
Natur wandelt sich immer nur mit der Verfassung der beiden Figuren,
ist im einen Moment ein Hort, in dem das Chaos und der Stärkere
regiert und im anderen eine spirituelle Ruhestätte. Das Hexenmotiv
lässt uns in dem Glauben, dass am Ende Gerechtigkeit widerfahren
ist.
Vielleicht ist „Antichrist“ also nicht mehr als das: „Antichrist“ spielt klug mit Motiven und entwirft tatsächlich originäre Kinobilder von malerischer Schönheit. Er versagt sich aber auch einer dogmatischen Lesart und ist vielfältig auslegbar, und vielleicht ist das auch vollkommen okay, weil es der Diskussion über dieses wunderbare Medium nur zuträglich ist. Zudem beherbergt er das Kostbarste, zu dem Kino überhaupt fähig ist: er ist Ausdruck eines Künstlers, der sich uns offenbart; in allen, den dunkelsten, den ehrlichsten Facetten.
Vielleicht ist „Antichrist“ also nicht mehr als das: „Antichrist“ spielt klug mit Motiven und entwirft tatsächlich originäre Kinobilder von malerischer Schönheit. Er versagt sich aber auch einer dogmatischen Lesart und ist vielfältig auslegbar, und vielleicht ist das auch vollkommen okay, weil es der Diskussion über dieses wunderbare Medium nur zuträglich ist. Zudem beherbergt er das Kostbarste, zu dem Kino überhaupt fähig ist: er ist Ausdruck eines Künstlers, der sich uns offenbart; in allen, den dunkelsten, den ehrlichsten Facetten.
Donnerstag, 7. August 2014
"Cashback" [UK '06 | Sean Ellis]
Skurrilitäten-stapelnde
Gimmick-Dramödie, britisch verschroben und immerzu säuselt ein
selbst-besoffener Off-Kommentar etwas von echter Liebe, entdeckter
Sexualität und der Magie nackter Frauenkörper. Aber eine Geschichte
ohne echte Figuren ist nichts wert und formaler Einfallsreichtum
(später mehr und mehr redundant seine ein, zwei ästhetischen Kniffe
tot-inszenierend) nur dünne Makulatur. Die räudigen Randfiguren
verdienen diese Bezeichnung nicht; sie sind lediglich auf wenige
Eigenschaften herunter-rationalisierte Karikaturen ohne Gesicht und
ohne Herz, entweder egal oder nervig, weil keine Figuren abseits des
lahmen Protagonisten geduldet werden. Der pubertäre Tittenhumor
degradiert die eigentlich ganz interessante Prämisse des Films und
die finale Konklusion, die die Kunst als verbindendes Medium
stilsicher zelebriert, dann endgültig zur Beliebigkeit. Ja, selbst
wer hier für Möpse kommt, wird nur bedingt befriedigt.
3/10
Samstag, 2. August 2014
Zuletzt gesehen: Juli 2014
"Stripes" [US '81 | Ivan Reitman] - 3/10
"Sexy Beast" [US '00 | Jonathan Glazer] - 5.5/10
"Birth" [US '04 | Jonathan Glazer] - 7/10
"Swingers" [US '96 | Doug Liman] - 6.5/10
"Valhalla Rising" [DK, UK '09 | Nicolas Winding Refn] - 5/10
"Elephant" [US '03 | Gus van Sant] - 6/10
"12 Years a Slave" [UK, US '13 | Steve McQueen] - 6/10
"I saw the Devil" [KR '10 | Jee-woon Kim] - 4/10
"Prisoners" [US '13 | Denis Villeneuve] - 5.5/10
"Her" [US '13 | Spike Jonze] - 5/10
"Silver Linings Playbook" [US '12 | David O. Russell] - 4/10
"The Raid 2" [ID, US '14 | Gareth Evans] - 5/10
"Willkommen bei den Rileys" [US '10 | Jake Scott] - 5/10
"Die Dolmetscherin" [US '05 | Sydney Pollack] - 4/10
"A Perfect World" [US '93 | Clint Eastwood] - 6/10
"Matinée" [US '93 | Joe Dante] - 5.5/10
"Love Exposure" [JP '08 | Shion Sono] - 7.5/10
"Der Gott des Gemetzels" [FR '11 | Roman Polánski] - 6/10
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