Sonntag, 5. August 2018

Zuletzt gesehen: Juli 2018

"The Meyerowitz Stories" [US '17 | Noah Baumbach] - 7/10

"Triumph des Willens" [DE '35 | Leni Riefenstahl] - 4/10

"Dawn of the Planet of the Apes" [US '14 | Matt Reeves] - 6/10

"Black Mirror" [UK '16 | Season 3] - 6/10

"Die fetten Jahre sind vorbei" [DE '04 | Hans Weingartner] - 6/10

"AlphaGo" [US '17 | Greg Kohs] - 5/10

"Hereditary" [US '18 | Ari Aster] - 7/10

"15:17 to Paris" [US '18 | Clint Eastwood] - 2/10

"Louder Than Bombs" [FR, NO, DK, US '15 | Joachim Trier] - 8/10

"Thelma" [NO, FR '17 | Joachim Trier] - 6.5/10

"10 Things I Hate About You" [US '99 | Gil Junger] - 5/10

"Jim & Andy: The Great Beyond" [US, CA '17 | Chris Smith] - 6/10

"Master of None" [US '15 | Season 1] - 4/10

"Reprise" [NO '06 | Joachim Trier] - 7/10

"Die Liebe am Nachmittag" [FR '72 | Eric Rohmer] - 5/10

"Sleepless in Seattle" [US '93 | Nora Ephron] - 3/10

"Reality Show" [US '13 | Season 1] - 4/10

"Shoah" [FR '85 | Claude Lanzmann] - 9/10

"Hellboy" [US '04 | Guillermo del Toro] - 5/10

4 Kommentare:

  1. Erstaunlich wenig Punkte für del Toros Hellboy. Schade. Louder Than Bombs fand ich damals furchtbar. Sleepless in Seattle mag ich, wenn auch nur wegen Meg Ryan und Tom Hanks.

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    1. Mich begeistert del Toros Leidenschaft zu Filmen immer mehr als seine Filme. Ich glaube den zweiten Teil mochte ich seinerzeit auch lieber. Abe Sapien liebe ich aber. | Joachim Trier ist n Guter. Er gibt tolle Interviews zu seinen Filmen, in absolutem Musterenglisch. Auch die filmischen Referenzen, die er dort angibt, sollten jeden Filmfreund begeistern. Habe gerade eine Werkschau hinter mir, vielleicht solltest du dich ihm mal so nähern. | Ich kann beide nicht besonders leiden. Der Film ist ziemlich schwer erträglich, wie ich finde. Aber auch sehr egal. Musste ihn in drei Etappen schauen.

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    2. Ich fand Thelma in Ordnung und Oslo, 31. August mochte ich damals auch. Louder Than Bombs derweil hatte mich weder die Handlung noch die Figuren oder die narrative Struktur sonderlich interessiert. Dass der Mann gutes Englisch in Interviews sprechen kann, ist natürlich schön für denjenigen, der ihn interviewt, macht seinen Film aber irgendwie auch nicht besser.

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    3. Es ging auch eher darum, dass seine Interviews zu einem besseren Verständnis seiner Filme führen könnten und nicht ums Englisch.

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